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Samstag, 28. Februar 2009
In einer kleinen Stadt - Stephen King
Am 28. Feb 2009 im Topic 'Moderne Horrorliteratur'
Vorstellbarer Kleinstadt-Horror, der auch Kritiker des Genres überzeugen wird.
engl. Titel: Needful Things
Was würden Sie tun um sich einen kleinen (oder großen), langgehegten Wunsch zu erfüllen?
Würden Sie einen faulen Apfel nehmen und ihn in den Garten einer wildfremden Person werfen, wenn Sie wüssten, dass diese Person nicht zu Hause ist?
Und wenn Sie nicht wüssten, dass dieser Apfel einen tobenden Nachbarschaftsstreit zum eskalierenbringen wird?
Und wenn Sie nicht wüssten, dass diese Person nun ihren Plan, den lästigen Nachbarn einfach umzubringen, in die Tat umsetzten wird?
Genau darum geht es Leland Gaunt, der neu in Castel Rock ist und gerade seinen Laden "Needful Things" eröffnet hat.
Stephen King beschreibt in diesem Buch - wiedermal - eine Kleinstadtidylle, wie nur er sie hervorzubringen weis. Mit Charakteren, als könnten sie im nächsten Moment an der Tür klingeln.
Die Sprache ist glaubhaft und sogar die Handlung - und das ist wirklich der Olymp der Horrorliteratur - ist bisweilen nicht nur nachvollziehbar, sondern sogar in der Realität denkbar.
Ein Buch also, dass einen hartgesottenen Horrorfan vielleicht nicht unter die Bettdecke treibt, dafür aber zum Grübeln anregt und die Frage stellt: Was würdest du tun?
engl. Titel: Needful Things
Was würden Sie tun um sich einen kleinen (oder großen), langgehegten Wunsch zu erfüllen?
Würden Sie einen faulen Apfel nehmen und ihn in den Garten einer wildfremden Person werfen, wenn Sie wüssten, dass diese Person nicht zu Hause ist?
Und wenn Sie nicht wüssten, dass dieser Apfel einen tobenden Nachbarschaftsstreit zum eskalierenbringen wird?
Und wenn Sie nicht wüssten, dass diese Person nun ihren Plan, den lästigen Nachbarn einfach umzubringen, in die Tat umsetzten wird?
Genau darum geht es Leland Gaunt, der neu in Castel Rock ist und gerade seinen Laden "Needful Things" eröffnet hat.
Stephen King beschreibt in diesem Buch - wiedermal - eine Kleinstadtidylle, wie nur er sie hervorzubringen weis. Mit Charakteren, als könnten sie im nächsten Moment an der Tür klingeln.
Die Sprache ist glaubhaft und sogar die Handlung - und das ist wirklich der Olymp der Horrorliteratur - ist bisweilen nicht nur nachvollziehbar, sondern sogar in der Realität denkbar.
Ein Buch also, dass einen hartgesottenen Horrorfan vielleicht nicht unter die Bettdecke treibt, dafür aber zum Grübeln anregt und die Frage stellt: Was würdest du tun?
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