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Freitag, 8. Mai 2009
Wächter des Zwielichts - Sergej Lukianenko
Am 8. Mai 2009 im Topic 'Moderne Horrorliteratur'
Fantasy-Horror, der höchste Erwartungen übertrifft.
Ein paar Jahre sind vergangen und Anton Gorodezki ist nicht nur älter, sondern auch Vater geworden. Gerade hatte er die ungewisse Zukunft seiner kleinen Tochter sowie die (magischen) Welten, die ihn und seine Frau trennen erfolgreicht verdrängt, da erhält die Nachtwache eine alles verändernde Information.
Was passiert wenn sich die Möglichkeit ergibt normale Menschen in 'Andere' zu verwandeln? Auf welcher Seite würden die Neuen stehen und was passiert mit dem Gleichgewicht der Kräfte?
Er steht zuviel auf dem Spiel auf einmal sind alle Differenzen, Kriege und Unterschiede zwischen Licht und Dunkel nichtig. Es beginnt eine Jagt, wie sie in der Geschicht der Wachen noch nie stattgefunden hat.
Als ich zu Lesen begann erwartete ich eigentlich, dass Lukianenko - wie man das ja leider aus vielen ähnlichen Roman-Reihen kennt - seiner großartigen Saga nun nicht mehr viel hinzufügen würde. Stattdessen erweiterte er sie mit Antons Sinnkriese, die zudem das ganze Zwei-Lager-System in Frage stellt, einfach um ein völlig neues und absolut stimmiges Element.
Obwohl die Schauplätze und auch Antons Partner bei der Suche ständig wechseln verliert man nie das Gefühl - auch bedingt durch die zurückgekehrte Ich-Perspektive - bei der Sache zu sein. (Denn wer hasst das nicht: Gerade baut sich ein bisschen Spannung auf und plötzlich wird der Schauplatz gewechselt...)
Einfaches Fazit: Ein gelungene Fortsetzung, die Fans der Reihe vollendes zufrieden stellen wird.
Ein paar Jahre sind vergangen und Anton Gorodezki ist nicht nur älter, sondern auch Vater geworden. Gerade hatte er die ungewisse Zukunft seiner kleinen Tochter sowie die (magischen) Welten, die ihn und seine Frau trennen erfolgreicht verdrängt, da erhält die Nachtwache eine alles verändernde Information.
Was passiert wenn sich die Möglichkeit ergibt normale Menschen in 'Andere' zu verwandeln? Auf welcher Seite würden die Neuen stehen und was passiert mit dem Gleichgewicht der Kräfte?
Er steht zuviel auf dem Spiel auf einmal sind alle Differenzen, Kriege und Unterschiede zwischen Licht und Dunkel nichtig. Es beginnt eine Jagt, wie sie in der Geschicht der Wachen noch nie stattgefunden hat.
Als ich zu Lesen begann erwartete ich eigentlich, dass Lukianenko - wie man das ja leider aus vielen ähnlichen Roman-Reihen kennt - seiner großartigen Saga nun nicht mehr viel hinzufügen würde. Stattdessen erweiterte er sie mit Antons Sinnkriese, die zudem das ganze Zwei-Lager-System in Frage stellt, einfach um ein völlig neues und absolut stimmiges Element.
Obwohl die Schauplätze und auch Antons Partner bei der Suche ständig wechseln verliert man nie das Gefühl - auch bedingt durch die zurückgekehrte Ich-Perspektive - bei der Sache zu sein. (Denn wer hasst das nicht: Gerade baut sich ein bisschen Spannung auf und plötzlich wird der Schauplatz gewechselt...)
Einfaches Fazit: Ein gelungene Fortsetzung, die Fans der Reihe vollendes zufrieden stellen wird.
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